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Museums - und Ausstellungstipps

 
Letztes Wochenthema online des Dreiländermuseums
Sammlungsbestand Fahrradgeschichte

Ab dem 15. Juni 2020 sollen die Grenzen des Dreilands wieder uneingeschränkt passierbar sein. Wir freuen uns, dann auch unsere französischen und schweizerischen Gäste wieder im Dreiländermuseum begrüßen zu dürfen.

Während der Zeit der geschlossenen Grenzen haben wir uns bemüht, mit Ihnen digital in Kontakt zu bleiben. Wir haben verschiedene Themen aus unserer Online-Sammlungsdatenbank vorgestellt - beispielsweise zur Geschichte der Grenzkontrolle, Objekte aus der Dreiländersammlung aus Baden, dem Elsass und der Nordwestschweiz, Kunst von Max Laeuger oder Erinnerungen an Johann Peter Hebel. Sie finden die Themen der letzten Wochen weiterhin noch auf der Startseite unserer Homepage. Wir danken Ihnen ganz herzlich für viel positive Resonanz in den vergangen Wochen aus allen drei Ländern.

Die neunte und letzte Folge aus unsere kleinen Corona-Serie 'Perlen aus der Museumssammlung' widmet sich jetzt dem Thema Faszination Fahrrad. Aus Anlass des Tages der Fahrrades am 3. Juni finden Sie unter diesem Suchbegriff 80 teilweise einzigartige Objekte wie z.B. eine Kinderdraisine aus der Anfangszeit des Velos aus Liestal.

Zögern Sie aber nicht, nun auch wieder unser Museum zu besuchen. Die Hygiene-Vorschriften schaffen viel Sicherheit, ohne dass Sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen. Derzeit sehen Sie neben der ständigen Dreiländerausstellung die Kunstausstellung "Von allen Seiten" im 1. OG und die Ausstellung zur Stadtentwicklung von Lörrach im Hebelsaal.
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München: 1:1 MIT KUNST, DESIGN UND ARCHITEKTUR.
Kunstvermittlerinnen (c) Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Jochen Meister
 
München: 1:1 MIT KUNST, DESIGN UND ARCHITEKTUR.
KUNSTAUSKUNFT JEDEN SONNTAG IN DEN PINAKOTHEKEN UND IM MUSEUM BRANDHORST

Schon kurz nach Wiederöffnung der Alten Pinakothek, der Pinakothek der Moderne und des Museums Brandhorst findet wieder Kunstvermittlung statt. Dabei hat die Sicherheit höchste Priorität: 1:1 – Dialoge machen es möglich. Das bedeutet, dass an festen Standorten zwischen 13.00 und 17.00 Uhr unsere Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittler mit jeweils einer Person, einem zusammengehörigen Paar oder einer Familie über die ausgestellten Werke, ihre Wirkung, ihre Geschichte und ihre Besonderheiten sprechen. Da keine Führungen stattfinden können, haben wir die erfolgreichen Dialogformate CICERONE in der Alten Pinakothek und KÖNIGSKUNDE zu den letztjährigen Ausstellungen der Pinakothek der Moderne in Schloss Herrenchiemsee entsprechend adaptiert.

Damit wird das Museum als Raum sozialer Interaktion wieder lebendig.

Zu den Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie zählen neben der Beschränkung der Teilnahmezahl das Tragen von Hygienemasken sowie das Einhalten des Mindestabstandes. Um möglichst vielen Besucherinnen und Besuchern Kunstauskunft zu ermöglichen, werden die Dialoge auf zehn Minuten beschränkt. Für inhaltliche Abwechslung sorgen die unterschiedlichen Standorte, die teilweise um 15.00 Uhr wechseln.

Am 14. Juni wird es zudem eine Kunstauskunft zwischen 13.00 und 17.00 Uhr in der Sammlung Schack geben. Ab dem 21. Juni wird die dann eröffnete Retrospektive zu K. H. Hödicke in der Staatlichen Graphischen Sammlung München in der Pinakothek der Moderne einbezogen.

Folgend finden Sie eine Übersicht der geplanten Themenbereiche am 31. Mai 2020:

Alte Pinakothek
13.00-15.00 EG Saal I (Romantik) | 15.00-17.00 OG Saal VII: Peter Paul Rubens

Pinakothek der Moderne
13.00-15.00 Saal 11, Surrealismus | 15.00-17.00 Saal 30, Anselm Kiefer | 13.00-17.00 Design: Setzkasten | 13.00-17.00 Architektur: Experience in Action

Museum Brandhorst
13.00-15.00 UG Patio | 15 – 17 Uhr OG Lepantosaal

Weitere Informationen zu den Standorten der folgenden Termine auf Nachfrage.

Die Teilnahme an der Kunstauskunft ist im Sonntagseintritt von 1 Euro inbegriffen. Hinweise zu den aktuellen Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie erhalten Sie auf unserer Website www.pinakothek.de/willkommen-zurueck

zum Bild oben:
Kunstvermittlerinnen für die 1:1-Kunstauskunft in der Alten Pinakothek und in der Sammlung Moderne Kunst der Pinakothek der Moderne
Foto: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Jochen Meister
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„StadtWaldMensch – 900 Jahre Wald für Freiburg“
Die neue Ausstellung im Waldhaus Freiburg startet am Dienstag, 2. Juni

Was wäre Freiburg ohne seinen Wald? In der neuen Ausstellung des Waldhauses, „StadtWaldMensch – 900 Jahre Wald für Freiburg“, ist der Stadtwald als Schatzkammer zu entdecken. Die Ausstellung öffnet am Dienstag, 2. Juni, ihre Pforten für die Öffentlichkeit. Heute wurde die Ausstellung in kleinem Rahmen für die Presse vorgestellt.

Dabei hob Bürgermeisterin Gerda Stuchlik hervor: „Selten waren so viele Menschen in unserem Stadtwald unterwegs wie in diesen Wochen. Gerade in Coronazeiten war und ist er unsere grüne Lunge. Mehr denn je erleben wir jetzt, welchen unschätzbaren Wert er für die Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner hat. Und doch haben die wenigsten eine Vorstellung von seiner Geschichte oder seiner Ausdehnung. Das wollen wir mit dieser Ausstellung ändern.“

Anlässlich des Stadtjubiläums hatten sich das städtische Forstamt und das Waldhaus die anspruchsvolle Aufgabe gestellt, 900 Jahre Waldgeschichte und die Leistungen von 5200 Hektar Stadtwald in einer Ausstellung zu präsentieren. Dabei gingen sie unzähligen Fragen nach, unter anderem: Wo zeigt sich der Wald in der Stadt? Was leistet er heute für die Freiburgerinnen und Freiburger? Und wer sorgt dafür, dass er all diese Leistungen erbringen kann?

Für Freiburg war der Wald schon immer wichtig. Der mittelalterliche Silberbergbau am Schauinsland und der Bau des Münsters sind hier nur zwei Beispiele von vielen. Jahrhundertelang trug er wesentlich zur Grundversorgung der Freiburger bei. Im 19. Jahrhundert begann die Karriere des Stadtwalds als Erholungs- und Freizeitort für die Bürgerinnen und Bürger Freiburgs sowie für eine zunehmende Zahl an Touristen. Doch auch in der Gegenwart ist der Wald für Freiburg wichtig. Er ist weiterhin Holzlieferant und Arbeitsplatz, Erholungs- und Freizeitort, Wasserspeicher und -filter. Er reinigt und kühlt die Luft, speichert CO2 und bietet Lebensraum für Tiere und Pflanzen.

Die Ausstellung lädt zu einem Streifzug durch die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Stadtwalds ein. Er beginnt vor dem Waldhaus mit der Baumscheibe einer Eiche von 1815, deren Jahresringe von wichtigen Ereignissen seit dieser Zeit erzählen. Ebenfalls draußen kann man sich bei einem Zuwachsspiel aktiv mit der Holzproduktionsleistung des Stadtwalds messen.

Eine Großillustration im Treppenaufgang gibt einen anschaulichen Eindruck davon, dass Freiburgs Stadtwald vom tiefsten Punkt im Mooswald bis zum Schauinslandgipfel über 1000 Meter Höhenunterschied aufweist. Sie illustriert auch die Bedeutung der unterschiedlichen Vegetationszonen für die Baum- und Artenvielfalt. Als weiterer Höhepunkt ist eine Kopie der ersten detaillierten Forst- und Gemarkungskarte von 1782 zu bestaunen.

Acht geheimnisvolle Schatzschreine und drei Lauschkästen erwarten das Publikum in der „Waldschatzkammer“, bevor es mit altem und modernem Arbeitsgerät um das Thema Waldarbeit und Holztransport geht. Ein Holztransportschlitten, eine Zweimann-Motorsäge, Interviews mit Zeitzeugen und ein Film spiegeln auf eindrucksvolle Weise Erfahrungen und Entwicklungen aus vielen Jahrzehnten Waldarbeit bis in die Gegenwart wider.

Von langen Erfahrungen zeugt auch die Amtsstube mit Inventar aus dem Forstamt in der Günterstalstraße, das von 1937 bis 2016 nicht nur Dienst-, sondern auch Wohnsitz der Amtsleiter und ihrer Familien war. Auf zwei Telefonen geben Interviews aus verschiedenen Zeiten und Perspektiven einen Eindruck vom Leben und Arbeiten im Forstamt seit der Mitte des vergangenen Jahrhunderts.

Speziell um die Zukunft und die zentrale Rolle des Stadtwalds im Kontext des Klimawandels dreht sich alles in einem begehbaren Gewächshaus. Wer es bis jetzt nicht wusste, erfährt, wie der Wald als Kohlendioxidspeicher funktioniert und erhält Tipps, wie man sich im Alltag klimafreundlicher verhalten kann. In der letzten Station dürfen Groß und Klein ihre Eindrücke und Erfahrungen einbringen. In Zeiten von Google Maps können sie sich ganz analog auf einer großen Waldfreizeitkarte orientieren und ihre Lieblingsorte posten oder ihre Ideen zur Zukunft des Stadtwalds darstellen.

Das Waldhaus ist ab Dienstag, 2. Juni, dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr, sonn- und feiertags von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Vor dem Besuch kann man sich unter www.waldhausfreiburg.de oder Tel. 0761/89647710 über die geltenden Hygiene- und Schutzauflagen informieren. Alle Besucher müssen einen MundNasen-Schutz tragen.
 
 

Galerie für Gegenwartskunst, E-WERK Freiburg
Edition künstlerische Schutzmasken / Foto: Hannah Kindler
 
Galerie für Gegenwartskunst, E-WERK Freiburg
Fr 19. Juni | 19:00 Uhr
Präsentation Edition künstlerischer Schutzmasken
Hannah Kindler, Nika Timashkova
Saal, E-WERK

Anmeldung wegen der Corona Bestimmungen erforderlich, es gelten die allgemeinen Schutzbestimmungen, Anzahl der Zutritte ist beschränkt.
Anmeldung bis Mi 17. Juni 2020 an spaet@ewerk-freiburg

Wir freuen uns sehr, Sie bei uns anlässlich der Präsentation der künstlerischen Schutzmasken von Hannah Kindler und Nika Timashkova wieder empfangen zu dürfen.
Unter strikter Einhaltung der Schutzbestimmungen zeigen wir im Saal des E-WERKs die Edition mit 40 künstlerischen Masken von Hannah Kindler und Nika Timashkova. Sie ist für die Galerie für Gegenwartskunst im E-WERK entstanden und wird vor Ort in einem Film und in Vitrinen präsentiert. Sie sind an diesem Abend für 45 € erhältlich.

Vor dem Ausbruch des Covid-19 Virus sahen die meisten von uns Schutzmasken nur aus der Ferne, aber über Nacht wurden sie zu einem Alltagsgegenstand. Krise und Krankheit brachten sie auch visuell in den öffentlichen Raum.
Für die Galerie für Gegenwartskunst im E-WERK haben Hannah Kindler und Nika Timashkova tragbare Kunstobjekte gestaltet, die nicht nur den Schutzanforderungen einer Atemmaske entsprechen, sondern dem Tragenden eine neue Spielfläche zum Experimentieren mit der eigenen Identität bietet. Obwohl die Masken alltägliche, zwischenmenschliche Interaktionen erschweren, da sie die Mimik partiell verhüllen, machen sie zugleich doch vieles sichtbar, dass über den Gesichtsausdruck hinaus geht. Die Kleidobjekte spielen mit körperlichen und kulturellen Identitäten, (Geschlechter-)Stereotypen und deren Rollen in der Gesellschaft. Die Masken ermöglichen durch einen Handgriff eine Neuinszenierung der eigenen Identität.

Nach der Präsentation am 19. Juni sind die Masken als Film bis zum 29. Juni zu den Öffnungszeiten der Galerie weiterhin zu sehen. Sie können bei den Ausstellungsaufsichten jederzeit bestellt und zu einem vereinbarten Zeitpunkt gegen den genauen Kaufpreis im E-WERK abgeholt werden. Der Erlös kommt den beiden Künstlerinnen zu 100 Prozent zu Gute und ist eine Unterstützungsaktion von Seiten des E-WERKs für Freiburger Künstler*innen während der Corona-Zeit.

Galerie für Gegenwartskunst, E-WERK Freiburg
Eschholzstrasse 77
D-79106 Freiburg

Öffnungszeiten: Do/Fr 17–20 Uhr; Sa 14–20 Uhr; So 14–18 Uhr
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Karlsruhe: Führungen durch die Ausstellung "Charleston und Gleichschritt"
Stadtmuseum bietet ab Juni wieder Begleitprogramm

Ab Juni startet das Stadtmuseum Karlsruhe mit der Wiederaufnahme des Begleitprogramms zur Sonderausstellung "Charleston und Gleichschritt. Karlsruhe in der Weimarer Republik". Am Donnerstag, 4. Juni, um 18 Uhr sowie an den Sonntagen 7. Juni und 21. Juni, jeweils um 15 Uhr, bietet das Museum halbstündige Führungen in Kleingruppen an. Die Führungen sind kostenlos. Um Anmeldung bis drei Tage vor dem jeweiligen Führungstermin unter stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder Tel. 0721/133-4231 wird gebeten. Für die Teilnahme ist das Tragen einer Gesichtsmaske Pflicht.

Die Ausstellung "Charleston und Gleichschritt" kann außerdem auch ohne Führungstermin bei freiem Eintritt individuell zu den regulären Öffnungszeiten des Stadtmuseums dienstags und freitags von 10 bis 18 Uhr, donnerstags von 10 bis 19 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besucht werden.
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Karlsruhe: Stadtarchiv und Stadtmuseum sammeln zu "Corona"
Fotos, Objekte und Dokumente zu Auswirkungen der Corona-Krise gesucht

Das Coronavirus hat den Alltag innerhalb weniger Wochen radikal verändert. Das öffentliche Leben kam zeitweise fast zum Erliegen und auch im Privaten hat es vertraute Strukturen wegbrechen lassen, neue "Normalitäten" wurden etabliert.

Stadtarchiv und Stadtmuseum Karlsruhe möchten die "Corona-Zeit" in ihrer Sammlung dokumentieren und bitten Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung. Gesucht werden Fotos, Dokumente und insbesondere auch Objekte, die das veränderte öffentliche Leben in Karlsruhe zeigen und die Auswirkungen der Corona-Krise in der Stadt deutlich machen. Erwünscht sind auch Fotos und Objekte, die den neuen persönlichen Alltag – Familienleben, Arbeitsstrukturen, Konsum- oder Freizeitverhalten – in Corona-Zeiten dokumentieren und/oder die während Corona eine besondere Bedeutung erhalten haben: Sei es der sehnsuchtsvolle Brief an die Großeltern, ein Foto der "Hochzeitsfeier" ohne Gäste oder die Gesichtsmaske in den Vereinsfarben.

Wer entsprechende Objekte, Dokumente oder Fotos hat und sie Stadtarchiv und Stadtmuseum überlassen möchte, schreibt eine E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de und hängt das Foto samt Beschreibung sowie seine Kontaktdaten an. Weitere Fragen beantwortet die stellvertretende Leiterin des Stadtmuseums Alexandra Kaiser (alexandra.kaiser@kultur.karlsruhe.de, Tel: 0721/133-4222).
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Ab Pfingsten wieder Führungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Es gelten die üblichen Sicherheits- und Hygienevorschriften

Ab Pfingstsonntag, 31. Mai, bietet die Städtische Galerie Karlsruhe wieder Führungen für ihre Besucherinnen und Besucher an. Auch die sonntägliche Kinderwerkstatt ist dann wieder geöffnet. Es gelten die üblichen Sicherheits- und Hygienevorschriften - die Teilnehmerzahl ist beschränkt, um vorherige telefonische Anmeldung unter 0721/133-4444 wird gebeten und das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung ist unbedingt erforderlich. Der Eintritt in alle Ausstellungen ist frei, die Teilnahmegebühr für Führungen und Kinderwerkstatt beträgt pro Person 2 Euro.

Führungen finden regelmäßig donnerstags um 12.15 Uhr (Kurzführung zur Mittagszeit), freitags um 16 Uhr und sonntags um 15 Uhr statt, parallel dazu beginnt die anderthalb Stunden dauernde Kinderwerkstatt ebenfalls um 15 Uhr. In unregelmäßigen Abständen werden außerdem mittwochs um 11 Uhr Rundgänge angeboten. Die Führungen am Sonntag, 31. Mai, um 15 Uhr, am Mittwoch, 3. Juni, um 11 Uhr und am Freitag, 5. Juni, um 16 Uhr widmen sich der großen Sonderausstellung "(Un)endliche Ressourcen? Künstlerische Positionen seit 1980", die Kurzführung am Donnerstag, 4. Juni, um 12.15 Uhr erläutert die Kunstwerke in der Präsentation "Peter Ackermann - Verrätselte Architekturen 1965-1999". Weitere Informationen unter www.staedtische-galerie.de und im gedruckten Vierteljahresprogramm des Museums.

zum Bild oben:
Blick in die Ausstellung "(Un)endliche Ressourcen? Künstlerische Positionen seit 1980".
Foto: Peter Bastian
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Burg Rötteln Wochenthema online des Dreiländermuseums
Burg Rötteln, die größte noch erhaltene mittelalterliche Burgruine am Oberrhein, ist wie das Dreiländermuseum wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Aus diesem Anlass präsentiert das Dreiländermuseum online in KW 22 250 Rötteln-Objekte aus seiner insgesamt 7000 Objekte umfassenden Rötteln-Sammlung. Die Datenbank bietet Abbildungen und Informationen zu wertvollen Fundstücken und historischen Ansichten.

Für Deutsche ist die Burg an Pfingsten traditionell ein beliebtes Ausflugsziel. Für Schweizer und Franzosen ist ihr Besuch derzeit noch nicht möglich. Das digitale Angebot des Dreiländermuseums möchte dabei helfen die Zeit zu überbrücken, bis auch für sie der Besuch des Lörracher Wahrzeichens im Dreiländereck wieder möglich ist.

Viel Vergnügen beim Besuch von Burg Rötteln und dem Dreiländermuseum - online und analog!
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